Die Vielfalt bewahren

Im modernen Alltag gerät die Artenvielfalt unserer Umwelt schnell aus dem Blick. Das verkennt die große Abhängigkeit jeder Gesellschaft von stabilen, diversifizierten Ökosystemen.

Der heutige Internationale Tag der biologischen Vielfalt soll auf diesen Widerspruch hinweisen und zum Schutz der Lebensgrundlagen mahnen.

Ungedankter Fleiß

Pressemitteilung der Fraktion Die Linke: Weltbienentag – Honig- und Wildbienen schützen – Artenvielfalt bewahren

Kerstin Eisenreich, Sprecherin der Fraktion Die Linke für Agrarpolitik und ländliche Räume im Landtag von Sachsen-Anhalt, erklärt zum heutigen Weltbienentag:

„Ob Äpfel, Kirschen oder Raps: Ohne Bienen und Wildbienen gibt es keine gesunde Ernährung und Ökosysteme. Doch monotone Agrarflächen, chemische Pflanzenschutzmittel, Flächenversiegelung und der Klimawandel bedrohen Bienen. Deshalb müssen wir Bestäuber schützen, ihren Lebensraum erhalten und die Haltung von Bienen fördern – gerade auch in Sachsen-Anhalt.

Die Linke setzt sich dafür ein, dass Artenschutz in der Fläche wirksam wird: durch mehr Schutzgebiete, weniger Gifte und für ein grundsätzliches Umdenken in der Landwirtschaft. So gelten rund 50 Prozent der Wildbienenarten in Deutschland als bestandsgefährdet oder sind bereits ausgestorben.

Auch die Imkerei muss gefördert werden. Deshalb fordert Die Linke eine staatliche Bestäubungsprämie – denn die ökologischen Bestäubungsleistungen übertrifft den Geldwert der Honigproduktion, um das 10- bis 15-fache. Wer die Bienen schützt, schützt auch die Menschen. Weniger Bestäuber bedeuten weniger Ernte und weniger Vielfalt. Die Linke tritt ein für eine gesunde Umwelt und vielfältige Ökosysteme.“

Magdeburg, 20. Mai 2025

Linker Kommunalstammtisch

In einigen Landesverbänden der Linken gibt es die gute Tradition eines digitalen kommunalpolitischen Stammtisches, um sich gegenseitig auszutauschen und zu vernetzen. Wir finden dies sollte es auch für Sachsen-Anhalt geben und möchten daher sowohl Mitglieder als auch kommunalpolitisch Interessierte zum ersten digitalen kommunalpolitischen Stammtisch einladen.

Gegenseitiges Kennenlernen, Erfahrungsaustausch ein Jahr nach der Kommunalwahl und die Verständigung zur weiteren Arbeit – darum soll es am 26.05.2025 ab 18:00 Uhr gehen.

Den Zugangslink zur digitalen Runde gibt es nach Anmeldung unter kerstin.eisenreich@t-online.de

„Nie wieder Krieg! Nie wieder Faschismus!“

Anlässlich des 80. Jahrestages von Kriegsende und Befreiung erinnerten, gedachten und mahnten Menschen heute in vielfältiger Weise. Auf Einladung des Landesverbandes des VVN-BdA Sachsen-Anhalt und des Stadtverbandes Die Linke Halle konnte ich folgende Worte an die auf dem halleschen Südfriedhof Zusammengekommenen richten:

„Heute vor 80 Jahren unterzeichnete Nazideutschland die bedingungslose Kapitulation. Wir haben uns heute hier versammelt, um an dieses herausragende historische Ereignis zu erinnern. Denn diese bedingungslose Kapitulation markierte das Ende des zweiten Weltkrieges in Europa und es bedeutete Befreiung durch die Alliierten Streitkräfte und ihre Unterstützer.

Wir erinnern deshalb heute an die Verbrechen Nazideutschlands und an jene, die diesem Morden ein Ende gesetzt haben. Ohne die damalige Sowjetunion und die Rote Armee wäre diese Befreiung nicht möglich gewesen. Der Vielvölkerstaat hat dafür einen hohen Blutzoll gezahlt: Mehr als 27 Millionen Tote, darunter Russ:innen, Ukrainier:innen, Kasachen, Usbeken und viele andere, musste die Sowjetunion beklagen.

Es war die Befreiung für Abermillionen Menschen in Europa vom Joch und den Gräueltaten der Nazidiktatur und der faschistischen Wehrmacht, denen geschätzt 60 Millionen Menschen zum Opfer gefallen waren. Städte, Dörfer, ganze Regionen wurden verwüstet, zahllose Familien ausgelöscht. Und wenn es nach dem Willen der Faschisten gegangen wäre, wären Jüdinnen und Juden, Sinti und Roma, Kommunisten, Sozialdemokraten, aufrichtige Christ:innen, Homosexuelle, Menschen slawischer Völker und anderer Hautfarbe, Behinderte und viele andere vollständig vernichtet oder dem ewigen Joch eines Wahns von einem tausendjährigen Reich und der Überlegenheit der deutschen Rasse zum Opfer gefallen.

Dieser rassistische Wahn gegen die tausenden Facetten menschlichen Lebens war seit 1933 mehrheitsfähig. Doch die Grundlagen ihrer Vernichtung wurden schon in den 1920er Jahren gelegt. Damals kam der faschistische Diktator und seine noch kleine Anhängerschar nicht gleich als solcher daher. Er kam als Agitator, der mit seiner Hetze und der Zuschreibung einer Schuld für die schwere Wirtschaftskrise den Spaltkeil in die Gesellschaft trieb und damit die Saat für den späteren Rassenwahn, Hass, für die Gewalt und schließlich den Krieg, Zerstörung, Not und die systematische industriell organisierte Ermordung von Millionen Menschen legte.

Am heutigen Tag des Gedenkens müssen wir uns daher dieser Entwicklung erinnern und mahnen. Denn auch heute wieder säen Agitatoren der in Sachsen-Anhalt als rechtsextremistisch eingestuften AfD, von Pegida und Co., von alten und neuen Neonazis eine Saat gegen die Vielfalt menschlichen Daseins. Sie schüren Hass, Spaltung und Rassismus. Sie hetzen und diffamieren Andersdenkende. Und auch diese Saat ist bereits aufgegangen - rassistische Übergriffe und Morde an People of Color, Übergriffe und Morde an Politikern, die die freiheitliche Demokratie verteidigen und für Menschenrechte einstehen, wie Werner Lübcke, gegen quere Menschen. Und es sind diejenigen, die einen Schlussstrich, eine erinnerungspolitische Wende fordern und die Erinnerungspolitik als Schuldkult diffamieren. Es sind aber auch all jene, die die Barbarei der Nazidiktatur mit anderen Diktaturen gleichsetzen und damit die Verbrechen Nazideutschlands relativieren. So erst gestern geschehen im Kreistag Saalekreis, als von einem AfD-Mitglied eine Gedenkminute anlässlich des 8. Mai gefordert wurde, um den Deutschen und ihrem nach dem Kriegsende erlittenen Unrecht zu gedenken. Das ist widerlich!

Die geistigen Nachfahren der Faschisten werden immer stärker und sie greifen nach der Macht nicht nur in Deutschland. Sie treten Demokratie und Menschenrechte mit Füßen. Sie wollen Menschen entrechten, rausekeln oder rauswerfen. Sie wollen aber auch Menschen anderer Meinung, insbesondere junge Menschen, die nicht ihrer Menschennorm entsprechen, umerziehen und sie in ihr menschenverachtendes Ideologiekorsett zwingen. Auch das hat die AfD-Fraktion gestern im Kreistag des Saalekreises deutlich gemacht, wobei andersdenkende Jugendliche als links-grün versifft diffamiert wurden.

Allem Hass, Hetze und Spaltung sowie allen Versuchen, Geschichte umzuschreiben, müssen alle demokratischen Kräfte gemeinsam und solidarisch konsequent entgegentreten, widersprechen und diese Entwicklungen an der Wurzel bekämpfen. Die Menschenrechte gelten für alle, egal, woher sie kommen, wie sie aussehen, leben oder lieben oder welche Meinung sie haben. Denn nie wieder ist jetzt!

Und der Schwur „Nie wieder Krieg! Nie wieder Faschismus!“ hat nichts an Aktualität eingebüßt. Umso schrecklicher ist, dass gegenwärtig wieder überall auf der Welt Krieg, Tod, Zerstörung, Not und Leid an der Tagesordnung sind. So tobt seit mehr als drei Jahren nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine im Osten Europas ein furchtbarer Krieg, ein Krieg, dem übrigens auch Veteranen des 2. Weltkriegs und KZ-Überlebende zum Opfer gefallen sind, er muss genau wie alle anderen sofort beendet werden. Und wir erleben ein Deutschland, wo alles für die Kriegstüchtigkeit getan wird, wo Milliarden in Aufrüstung gesteckt werden. Das ist  gefährlich und darf nicht so hingenommen werden, gerade auch im Hinblick auf die Geschichte Deutschland. All unsere Anstrengungen müssen dem Frieden und der Verständigung dienen. Das ist unsere historische Verantwortung.

Trotzdem sollten wir am heutigen Tag auch feiern - die Befreiung Europas, die Befreiung für die Überlebenden in den Konzentrationslagern, für Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter:innen. Und auch wenn dies den meisten Menschen in Deutschland so nicht bewusst war: Es war die Befreiung Deutschlands. Denn Deutschland war nicht in der Lage gewesen, sich selbst zu befreien. Deshalb sollte dieser Tag nicht nur Gedenktag sondern auch Feiertag werden!

Zugleich war es der Tag des Sieges, nicht nur militärisch, sondern des Sieges all derer, die im Widerstand gekämpft hatten, auch wenn viele von ihnen dafür ihr Leben lassen mussten, so wie Sophie und Hans Scholl oder Hilde und Hans Coppi. Es war ihr Sieg und der Sieg der Menschlichkeit über die Barbarei des Faschismus. Ihrem Vermächtnis sind wir hier und heute und für die Zukunft verpflichtet.“

Sommer, Sonne, Silberlocken!

Bei unserem Sommerfest erwartet Sie ein politisches Highlight: Nach erfolgreicher Mission sind die Silberlocken wieder auf Tour – erste Station ist am 24. Juni 2025, ab 18 Uhr (Einlass: 17 Uhr), die Datsche (Karl-Schmidt-Straße 43) in Magdeburg. Das ist die Gelegenheit, mit den charmanten Altmeistern der Linken Dietmar Bartsch, Bodo Ramelow und Gregor Gysi ins Gespräch zu kommen.

Diskutieren Sie mit Abgeordneten der Linken aus der Bundes- und Landtagsfraktion über den Kampf gegen Faschismus, für soziale Gerechtigkeit und gute Lebensbedingungen in Ostdeutschland.

Im Anschluss wird zur Musik des DJ-Duos Lackschuh und Barfuß das Tanzbein geschwungen. Eintritt ist frei! Wir freuen uns auf einen legendären Sommerabend mit Ihnen und den Silberlocken!

Eine Anmeldung ist nicht nötig, aber gern gesehen unter: fraktion@dielinke.landtag-lsa.de

Ruhe rockt!

Unter diesem Motto soll am heutigen Tag gegen Lärm insbesondere zu lärmbewusstem Verhalten aufgerufen werden.

Der schädliche Einfluss gerade von kontinuierlicher Lärmbelastung auf die Gesundheit wird oft unterschätzt. Als unmittelbare Nachbarin des Frachtflughafens Leipzig/Halle weiß ich, wovon ich spreche.

Infostand-Sprechstunde mit Eva von Angern und Kerstin Eisenreich

Am Mittwoch (30.04.25) stehe ich Ihnen gemeinsam mit Eva von Angern (unserer Fraktionsvorsitzenden im Landtag) und Vertreter*innen des Kreisverbandes Die Linke Saalekreis von 9:30-11:30 Uhr auf der Merseburger Kliaplatte am Infostand für Ihre Fragen und Anregungen zur Verfügung.

Kommen Sie gern mit uns ins Gespräch! Egal ob es um die scheinbar kleinen Probleme des Alltags oder politische Grundsatzfragen geht. Wir haben ein offenes Ohr für Sie und suchen gemeinsam mit Ihnen nach Lösungen.

Ansonsten erreichen Sie meine Mitarbeiter und mich auch per Mail: wkb@kerstin-eisenreich.de

Nachhaltige Sicherheit

Anlässlich des Jahrestages der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl wird mittlerweile traditionell mit dem Tag der Erneuerbaren Energien auf nachhaltige und sichere Alternativen zu Atomkraft und fossilen Energieträgern verwiesen.

Wenn es nicht gelingt den Schutz von Klima und Umwelt in unser Wirtschaftssystem zu integrieren, wird die Gesellschaft in der wir leben ihrer Grundlage unumkehrbar beraubt.

Vielfältige Lebensräume

Bäume sind eines der verbreitetsten Symbole für die Bedeutung von Umwelt- und Klimaschutz geworden. Was stabil und unverwüstlich erscheint wird im nächsten Moment Opfer endloser Dürre und verheerender Stürme. Gerade in forstwirtschaftlichen Monokulturen entstehen so immer augenfälliger zerstörte Landschaften.

Zum heutigen Tag des Baumes soll aber gezielt auch auf die Rolle von Bäumen als Lebensraum an sich hingewiesen werden. Eine vertikale Welt vielfältig angepasster und voneinander abhängiger Arten.

Lesen öffnet neue Welten

Den eigenen Horizont zu erweitern und sich selbst auf neue Welten einzulassen ist die Grundvoraussetzung für eine offene und vielfältige Gesellschaft. Den Weg dahin kann Lesen ebnen helfen.
 

Du machst den Unterschied

Unter diesem Motto will der diesjährige Tag der Erde auf die vielen Möglichkeiten hinweisen im eigenen Alltag und beim Kaufverhalten Klima und Umwelt zu schützen.

Natürlich kann all das nur ein Teil der Lösung sein, denn Klimaschutz ist letztlich eine gesellschaftliche Systemfrage.

Bürger*innen- und Sozialsprechstunden

Benötigen Sie Hilfe bei Anträgen, haben Schwierigkeiten mit Bescheiden, oder wollen über allgemeinere Probleme sprechen? Dann kommen Sie doch zu meiner Bürger*innen- und Sozialsprechstunde.

An folgenden Terminen:
Donnerstag, 24. April in Querfurt, von 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr im Büro Nebraer Straße 18
Freitag, 25. April in Merseburg, von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr im Büro Burgstraße 9

Oder rufen Sie während diesen Zeiten einfach an unter: 0151 1444 8769.
Ansonsten erreichen Sie meine Mitarbeiter und mich immer auch per Mail: wkb@kerstin-eisenreich.de

Land nicht aufs Abstellgleis schieben - weitere Ausdünnung im Schienenverkehr stoppen! Erhalt und Ausbau der Fernverkehrsanbindungen des Landes

Weil der entsprechende Tagesordnungspunkt im Landtag heute anders als ursprünglich geplant ohne Debatte ablief, finden Sie meine Rede (zur Beschlussempfehlung des Ausschusses für Infrastruktur und Digitales zu unserem Antrag vom 06.08.2024) hier zum Nachlesen:

 

„Anlass für unseren Antrag waren Pläne der Deutschen Bahn AG, perspektivisch Fernverkehrsverbindungen auch in Sachsen-Anhalt zu streichen.

Nun müssen wir gerade heute den Medien entnehmen, dass der Bahnkonzern 2023 erneut gravierende Verluste eingefahren hat. Der Fernverkehr ist mit 62,5 Prozent so unpünktlich wie noch nie. Weniger Fahrgäste, 3 Prozent weniger Personenkilometer und Umsatzverluste von etwa 50 Millionen Euro sind die Negativbilanz. Auch der Güterverkehr der DB Cargo steckt in der Krise, weshalb der Konzern Stellen streichen will. 350 Stellen wurden in Halle gestrichen. Weitere 50 sollen folgen. Der Zustand der Bahn bleibt eine Katastrophe. Nur im Regionalverkehr gibt es dank des Deutschlandtickets ein Umsatzplus und wesentlich mehr beförderte Fahrgäste.

Angesichts dieser Situation haben die Feststellungen und auch Forderungen in unserem Ursprungsantrag nichts an Aktualität verloren. Mit chronischer Unterfinanzierung zugleich steigenden Preisen, Unpünktlichkeit, Streichung von Verbindungen und dem immensen Sanierungsstau wird sich dies auch nicht grundsätzlich ändern.

Aber zurück zu den Fernverkehrsverbindungen. Wir begrüßen es, dass das zuständige Ministerium ein Strategiepapier zum Fernverkehr mit sehr konkreten Zielen formuliert hat. Nun wird die Aufgabe bleiben, sich gegenüber der Bahn auch vehement für die Umsetzung einzusetzen. Das wird nicht leicht, denn die Ankündigungen der Bahn auch im Ausschuss stimmen da nicht sehr optimistisch.

Die vorliegende Beschlussempfehlung des Ausschusses ist allerdings sehr dünn, meine sehr geehrten Damen und Herren der Koalitionsfraktionen. Sie bleibt weit hinter dem zurück, was Ihr Ministerium schon formuliert hat. Das bleibt unverständlich.

Und was die Forderung angeht, keine weitere Abkopplung von Mittelzentren, bedeutenden Wirtschaftsräumen und Hochschulstandorten, so ist das schon sehr kleinlaut. Dabei muss man allerdings auch ehrlich sein und feststellen, dass gegenwärtig mehr als die Hälfte der Hochschulstandorte in Sachsen-Anhalt gar nicht am Fernverkehr angeschlossen ist. Auch hier ist das Strategiekonzept konkreter und nicht auf die Verhinderung des Abbaus, sondern den Ausbau ausgerichtet.

Die Beschlussempfehlung ist sehr zaghaft und wird weder den Bedürfnissen der Menschen, dem Anliegen unseres Antrages noch der Rolle des Bahnverkehrs als wichtigem Pfeiler der Verkehrswende gerecht. Wir werden uns daher enthalten.“

Schutz der Gletscher

Unter diesem Motto soll der heutige Weltwassertag auf die Gefährdung unseres größten Süßwasserspeichers hinweisen. Das immer schnellere Verschwinden der Gletscher im Klimawandel bedroht letztlich uns alle.

Wälder und Nahrung

So lautet in diesem Jahr das Motto zum Tag des Waldes. Ein gesunder Wald ist weit mehr als nur die Ansammlung einzelner Bäume. Er ist komplexes Ökosystem und vielfältige Nahrungsquelle unterschiedlichster Lebewesen.

Der falsche Platz

Das heutige Wirtschafts- und Konsummodell verbraucht enorme Mengen an endlichen Rohstoffen nur um sie nach kürzester Nutzung in eine immer stärker belastete Umwelt zu entsorgen. Jeder Ressource den richtigen Platz in einem nachhaltigen Kreislauf der Nutzung zu verschaffen, dazu soll der Weltrecyclingtag aufrufen.

Was auf diesem Foto am Saaleufer angespült wurde ist übrigens keine einfache Getränkeflasche, sondern ein bekanntes Herbizid-Konzentrat aus der Landwirtschaft.

Kaffeeklatsch zum Frauentag

Anlässlich des Frauentages und der vielfältigen Aktivitäten rund um dieses hochpolitische Datum, möchten wir Sie zu einem geselligen Zusammensein mit anregenden Gesprächen einladen.

Unsere Frauentagsrunden finden am 6. März von 12:00 bis 14:00 im Büro Neumarkt 12 in Zeitz und am 7. März von 13:30 bis 15:30 im Büro Burgstraße 9 in Merseburg statt.

Kommen Sie doch auf eine Tasse Kaffee oder Tee dazu!

Finanzierung des Artenschutzes: In Mensch und Planet investieren

So lautet das Motto des diesjährigen Tages des Artenschutzes, denn nur ein gesundes Ökosystem bietet uns Menschen eine lebenswerte Zukunft.

Lesen gegen Rechts

„Der Westen hat keine Ahnung, was im Osten passiert - Warum das Erstarken der Rechten eine Bedrohung für uns alle ist“

Aus seinem so betitelten, neuen Buch liest Jakob Springfeld auf meine Einladung hin am 24.02.25, 17:00, in der Merseburger Willi-Sitte-Galerie. Kommen Sie gern dazu!

Save the Date - Frauentagsrunde

Anlässlich des Frauentages und der vielfältigen Aktivitäten rund um dieses hochpolitische Datum, möchten wir Sie zu einem geselligen Zusammensein mit anregenden Gesprächen einladen.

Unsere Frauentagsrunden finden am 6. März von 12:00 bis 14:00 im Büro Neumarkt 12 in Zeitz und am 7. März von 13:30 bis 15:30 im Büro Burgstraße 9 in Merseburg statt.

Kommen Sie doch auf eine Tasse Kaffee dazu!

„Der Westen hat keine Ahnung, was im Osten passiert“

Save the Date

„Der Westen hat keine Ahnung, was im Osten passiert - Warum das Erstarken der Rechten eine Bedrohung für uns alle ist“

Aus seinem so betitelten, neuen Buch liest Jakob Springfeld auf meine Einladung hin am 24.02.25, 17:00, in der Merseburger Willi-Sitte-Galerie. Merken Sie sich den Termin vor und kommen Sie gern dazu.

Schutz von Feuchtgebieten für unsere gemeinsame Zukunft

So lautet in diesem Jahr das Motto zum heutigen Weltfeuchtgebietstag. Damit soll auf den relevanten Beitrag hingewiesen werden, den Feuchtgebiete zum Schutz von Klima und Umwelt leisten, als vielfältiger Lebensraum, enormer Kohlenstoffspeicher oder bei der Regulation des Wasserhaushalts.

"Die unerhörte Arbeit des Erinnerns"

Vor 80 Jahren wurde das Vernichtungslager Auschwitz durch die Rote Armee befreit. Aus diesem Anlass lädt unser Bündnis 27. Januar 2025 gemeinsam mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung Bayern zu einer Zwei-Städte-Lesung aus der soeben erschienenen einbändigen Ausgabe von Wolfram Adolphis Hartenstein-Trilogie ein.

Nehmen Sie am 31. Januar teil, ab 19:00, in Leuna (Kirchplatz 1, Es liest der Autor Wolfram Adolphi), München (Es liest Prof. Klaus Weber) oder per Zoom unter:

https://us02web.zoom.us/j/85296511232?pwd=0TdipaTSRKpjPcGy7QvjuFucqLYfax.1

Meeting-ID: 852 9651 1232
Kenncode: 805973

Zum anschließenden Austausch werden die textgleichen Lesungen ab 20:15 digital miteinander verbunden.